„Alle großen Männer sind bescheiden.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Als ich jung war, glaubte ich Geld sei das Wichtigste im Leben. Jetzt wo ich alt bin, weiß ich, dass dem so ist.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Amateure reden über Strategie, Profis über Logistik.“ (US-General Omar Nelson Bradley, 1893-1981) „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ (Johann Wolfgang Goethe, 1749-1832) „Begnügt euch doch damit, ein Mensch zu sein!“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Beherrsche die Sache, dann folgen die Worte von selber“ (Marcus Porcius Cato, 234-149 v. Chr.) „Beide schaden sich selbst: der zuviel verspricht und der zuviel erwartet.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.“ (Abraham Lincoln, 1861-1865) „Bester Beweis einer guten Erziehung ist die Pünktlichkeit.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Borgen ist viel besser nicht als betteln.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Braucht’s Gelegenheit zu einer Bitte?“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“ (Hermann Hesse, 1877-1962) „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) „Das kleinste Kapital eigner Erfahrung ist mehr wert als Millionen fremder Erfahrungen.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Das Neue daran ist nicht gut, und das Gute daran ist nicht neu.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Dem Himmel ist beten wollen auch beten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Der Aberglaub’, in dem wir aufwachsen, verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum doch seine Macht nicht über uns“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu erfinden.“ (Alan Curtis Kay, 1940-) „Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzlichen Worten.“ (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916) „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel herumirrt.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.“ (Albert Einstein, 1879-1955) „Der Verfasser soll in seinem Werke sein wie Gott im Weltall: Überall gegenwärtig und nirgends sichtbar.“ (Gustave Flaubert, 1821-1880) „Der wahre Bettler ist doch einzig und allein der wahre König.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Der Wille, und nicht die Gabe, macht den Geber.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Dichtung macht aus vielen kleinen Lügen eine große Wahrheit. Politik macht eine große Lüge aus vielen kleinen Wahrheiten.“ (Paul Lutus, www.arachnoid.com) „Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar die weibliche.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Die deutsche Sprache ist an sich reich, aber in der deutschen Konversation gebrauchen wir nur den zehnten Teil dieses Reichtums; faktisch sind wir also spracharm.“ (Heinrich Heine, 1797-1856) „Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.“ (Mark Twain, 1835-1910) „Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe nicht, die sie kosten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Die ersten Entschließungen sind nicht immer die klügsten, aber gewöhnlich die redlichsten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Die Fähigkeit, sich klar auszudrücken, ist die Voraussetzung dafür, andere zu beeinflussen.“ (Dale Carnegie, 1888-1955) „Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt.“ (Ludwig Wittgenstein, 1889-1951) „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ (Ludwig Wittgenstein, 1859-1951) „Die Menschen haben, wie es scheint, die Sprache nicht empfangen, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, dass sie keine Gedanken haben.“ (Søren Kierkegaard, 1813-1855) „Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas Besseres.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Die Rache ist keine Zierde für eine große Seele.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen. Denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.“ (Bertolt Brecht, 1898-1956) „Die Sprache ist äußeres Denken, das Denken ist innere Sprache.“ (Antoine de Rivarol, 1753-1801) „Die Sprache ist das Haus des Seins.“ (Martin Heidegger, 1889-1976) „Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.“ (Karl Kraus, 1874-1936) „Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse.“ (Antoine Jean-Baptiste Marie Roger de Saint-Exupéry, 1900-1944) „Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.“ (Antoine Jean-Baptiste Marie Roger de Saint-Exupéry, 1900-1944) „Die tödlichste Waffe des Menschen ist die Sprache. Er ist für die hypnotische Wirkung von Schlagworten ebenso anfällig wie für ansteckende Krankheiten.“ (Arthur Koestler, 1905-1983) „Die Vorsicht hält den ehrlichen Mann immer schadlos.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Die wirkliche Gefahr liegt nicht darin, dass Computer anfangen, wie Menschen zu denken, sondern dass Menschen anfangen, wie Computer zu denken.“ (Sydney Justin Harris, 1917-1986) „Doch das die Einfalt immer recht behält.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Doch mir scheint, dass vor allem eine Sprache widersinnig ist, die den Menschen nötigt, sich zu widersprechen.“ (Antoine Jean-Baptiste Marie Roger de Saint-Exupéry, 1900-1944) „Ein Dichter kann alles überleben, außer einem Druckfehler.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Ein dummer Mensch macht zu allem eine Bemerkung; ein Kluger bemerkt alles.“ (Heinrich Heine, 1797-1856) „Ein Intellektueller ist einer, der mehr Wörter benutzt, als er eigentlich braucht, um mehr zu sagen, als er weiß.“ (Dwight David Eisenhower, 1890-1969) „Eine fremde Sprache kann man in sechs Wochen erlernen, für die eigne reicht das Leben nicht.“ (Peter Tille, 1938-1996) „Er hat Geld wie Heu.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Erfahrung! Diesen Namen geben die Menschen Ihren Fehlern.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Erröten macht die Hässlichen so schön.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es gibt Dinge, wo ein Frauenzimmer immer schärfer sieht, als hundert Augen der Mannspersonen.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind entweder gut oder schlecht geschrieben.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es ist das Vorrecht der Alten, keiner Sache weder zu viel noch zu wenig zu tun.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es ist ganz wichtig, nicht aufzuhören zu fragen. Neugier existiert aus ureigensten Gründen.“ (Albert Einstein, 1879-1955) „Es ist noch nicht aller Tage Abend.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es kommt wenig darauf an, wie wir schreiben, aber viel, wie wir denken.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man immer nur auf den Ausgang gesehen hätte.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.“ (Konfuzius, 551-479 v. Chr.) „Freiheit bedeutet, von nichts anderem abhängig zu sein als von den Gesetzen.“ (François de Voltaire, 1694-1778) „Gleichheit ist immer das festeste Band der Liebe.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ (Albert Schweitzer, 1875-1965) „Gott lohnt gutes, hier getan, auch hier noch.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Ich bin so gescheit, dass ich von dem, was ich sage, manchmal kein einziges Wort verstehe.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Ich brauche keine Gnade, ich will Gerechtigkeit.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Ich geh’, und geh’ vergnügter als ich kam.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Ich glaube, der Weltmarkt hat vielleicht Raum für fünf Computer.“ (Zugeschriebenes „Zitat“ von Thomas J. Watson, 1874-1956, Generaldirektor IBM, 1943) „Ich sehe nicht ein, weshalb Sprache Zwiesprache sein muss. Sprache ist unter anderem auch Expression, durchaus nicht immer Kommunikation.“ (Ludwig Marcuse, 1894-1971) „Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.“ (Mark Twain, 1835-1910) „In der heutigen Welt können wir es uns nicht leisten, in der Isolation zu leben. Darum sollte man drei Sprachen haben: eine regionale, eine nationale und eine internationale.“ (Indira Gandhi, 1917-1984) „Jeder ist unwissend, jedoch auf verschiedenen Gebieten.“ (William Penn Adair Rogers, oder Will, 1879-1935) „Jeder liebt sich selbst nur am meisten.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Kein Mensch muss müssen“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Klug ist, wer weiß, was er nicht weiß!“ (Sokrates, 470 -399 v.Chr.) „Kluge verständigen sich mittels der Sprache. Dumme wegen der Sprache nicht.“ (Werner Schneyder, 1937-2019) „Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom; sobald man aufhört, treibt man zurück.“ (Chinesische Weisheit) „Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche bleibt den Augen verborgen.“ (Antoine Jean-Baptiste Marie Roger de Saint-Exupéry, 1900-1944) „Man spricht selten von der Tugend, die man hat, aber desto öfter von der, die uns fehlt.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Man wird des Guten und auch des Besten, wenn es alltäglich zu sein beginnt, sobald satt.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Menschen, die zu viele Sprachen beherrschen, haben meist in keiner davon viel zu sagen.“ (Peter Ustinov, 1921-2004) „Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“ (Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1759-1805) „Nacheifern ist beneiden.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Nicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles was gezählt werden kann, zählt.“ (Albert Einstein, 1879-1955) „Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgend ein Mensch ist, der zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen aus.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Nur eines ist schlimmer als ins Gerede zu kommen, nämlich dass nicht über einen geredet wird.“ (Oscar Wilde, 1854-1900) „Perlen bedeuten Tränen.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Reiz ist Schönheit in Bewegung.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Religion ist auch Partei.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Seines Fleißes darf sich jedermann rühmen.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Selten hat ein Grobian Galle.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „So gar verliebt sind wir nicht, dass uns nicht hungert.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß warum.“ (Albert Einstein, 1879-1955) „Trau keinem Freund sonder Mängel, und lieb ein Mädchen, keinen Engel.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Trenne dich nie von deinen Illusionen, denn wenn sie verschwunden sind, wirst du zwar weiter existieren, aber aufhören zu leben.“ (Mark Twain, 1835-1910) „Weib, mach mir die Palme nicht verhasst, worunter ich so gern sonst wandle.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Wenn es den Politikern die Sprache verschlägt, halten sie eine Rede.“ (Friedrich Nowottny, 1929-) „Wenn ich etwas verkaufen möchte, dann spreche ich Deine Sprache. Will ich etwas kaufen, dann sprichst du meine Sprache.“ (Konrad Adenauer, 1876-1967) „Wer A sagt muss nicht B sagen, denn er kann bemerkt haben, dass A falsch war.“ (Berthold Brecht) „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“ (Johann Wolfgang Goethe, 1749-1832) „Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert, wer keinen hat, hat keinen noch begehrt.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Wer sich nicht mehr wundern kann, ist seelisch bereits tot.“ (Albert Einstein, 1879-1955) „Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Wörterbuch: Bösartige literarische Erfindung; dient dazu, das Wachstum einer Sprache zu hemmen und sie unelastisch zu machen.“ (Ambrose Bierce, 1842-1914) „Zum Hängen und zum Freien muss niemand Rat verleihen.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Zuviel kann man wohl trinken, doch nie trinkt man genug.“ (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein, 1879-1955)